Author Archives: julianniklas

Die Strasse und ihr Lied vom Jetzt und Damals und Morgen

In der Dritten Version endlich fertig. Existiert in Auszuegen tatsaechlich seit dem beschriebenen Tag. Mit aktuellem Leben aufgefrischt. Die Strasse ist elf Kilometer lang und steht auf Stelzen ueber der Strasse, deren besseres Ich sie ist. Ihr westliches Ende gabelt … Continue reading

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Weniger Rock’n’Roll

Teil II der Restbestaende: Die Lampen spucken ihre Lichtkegel auf die Strasse, sie hassen ihren Job. Ich muss fluechten und versuche trotz der selbstverursachten Hetze nicht in ihre Leuchtkotze zu treten, es misslingt mir immer wieder. Ich fluche laut und … Continue reading

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Die Tiere des Wat Bang Pra

Eine Reihe an literarischen Absonderungen aus dem Privatarchiv, Teil Eins: In dem kleinen Hof, dessen Kragen aus dem wihan aus suedlicher und westlicher Seite gebildet wird, und der von Norden her von den gebildeten Gipfeln des eigentlichen Tempels beschaut wird, … Continue reading

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Arses

Es gibt viele schlimme Plaetze auf der Welt, Plaetze voller Menschen, die man nicht mag und die selbst der beste Immobilienmakler nicht als irgendwie “nett” oder “gut” verkaufen koennte. Koenig dieser begehbaren Abfalleimer ist die Khao San Road in Bangkok, … Continue reading

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Japanensis Generalis – uber den Japaner als solchen

Ich lebe nun seit 7 Tagen (vom Flughafen abholen, Schule, Zwei Tage Urlaub im SWITZERLAND IN THAILAND-Resort) mit Asato, einem 24-jaehrigem Japaner aus Osaka zusammen, der als Volunteer fuer 6 Monate an meiner Schule unterrichten wird. Anhand der Studien ueber … Continue reading

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Magenkraempfe

Ich habe gestern einige Stuecke der riesigen, ausserst leckeren Stinkfrucht (Durian) gegessen und bin demzufolge ganz logischerweise heute den Tag lang von Magenkraempfen und sonstigen Sachen begleitet, befinde mich also daheim. Zeit ist Geld und Geld ist Macht und Macht … Continue reading

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We see that ‘ungern.

Das da ist eine Nadel aus Bambusholz, ziemlich scharf geschnitzt, in schwarze Tinte getunkt, einigermassen unsteril, in den im Stakkato zustechenden “heiligen” Haenden eines orangegewickelten Tempelbewohners und im Ruecken eines Deutschen befindlich. Ausserdem ist das da ein massiver Dorn im … Continue reading

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Den Wassern

Es folgen tiefblaue Bilder, entstanden am dritten Tauchtag meiner PADI-Kurse. Bilder von King Kong Rocks, Ko Tao, Thailand. Darauf: Moritz, Mitfreiwilliger; Sylvia (NL), ebenfalls Tauchschueler; Adnan der Grosse, Tauchlehrer; yours truly; einige Fische und Korallen.

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Findlingskinder

Ich habe dann mal die schweren Ordner, die den Namen “Kambodscha” und “Vietnam” tragen ein erstes Mal durchgekaemmt. Dies sind die aufdringlichsten Bilder.

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Zuckerberg

Die Nutte war kalt und unnass. Alles an dieser Stadt ist nass, alles is von einem duennen Film aus Schweiss, Staub und Verwirrung bedeckt. Du schwitzt, die Gebaude schwitzen, doch diese Nutte war unnass. Seltsam. Fuer die Nutte geht es … Continue reading

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